Dank Corona komme ich zu einem Weltcupeinsatz. Ohne den Ausfall von vier vor mir klassierten Swiss-Ski Fahrern wäre ich wohl in Lech kaum zum Einsatz gekommen. Nachdem ich gestern und vorgestern im Training gar nichts zustande brachte, lief es mir heute auch dank gewissen Materialumstellungen besser. Die Hürde der Qualifikation für die Finalläufe ist hoch, trotzdem stelle ich mich der Herausforderung, zu verlieren habe ich nichts.
Nächste Woche habe ich ein gedrängtes Programm. Am Mittwoch und Donnerstag werden zwei Europacupriesenslaloms in Obergurgl, quasi vor der Haustüre meines 2. Wohnsitzes in Längenfeld 😊 ausgetragen. Und am Samstag und Sonntag geht es dann noch mehr ans Eingemachte, mit zwei Weltcupeinsätzen in Santa Catarina. Dank der Verschiebung von Val d’Isère nach Italien reduziert sich meine Anfahrtszeit von ca. 10 Stunden auf ca. 5 Stunden; immerhin.